Die Aminosäure Lysin gehört zu den wichtigsten Inhaltsstoffen in Nährstofflösungen für eine künstliche Ernährung. Im Körper wird sie für den Muskelaufbau und den Aufbau von anderen Aminosäuren benötigt. Außerdem ist sie am Knochenwachstum, an der Zellteilung und Wundheilung beteiligt. Als sogenannte „essentielle“ Aminosäure muss die Substanz über die Nahrung aufgenommen werden, weil der Körper sie nicht selbst herstellen kann. Hier lesen Sie alles Wichtige mehr als Lysin.
Folglich der Körper funktionieren kann, benötigt er Eiweiße (ebenso „Proteine“ genannt). Sie bauen die Muskeln auf, finden sich aber zudem in jeder Körperzelle und transportieren dort Stoffe, regulieren chemische Reaktionen und bilden Andockstellen für eine Vielzahl an Botenstoffen.
Eiweiße bestehen aus den sogenannten Aminosäuren, die entweder vom Körper hergestellt oder mit der Nahrung aufgenommen werden. Daraus folgt die Unterteilung in „nicht-essentielle“ und „essentielle“ Aminosäuren.
Lysin gehört zu den essentiellen Aminosäuren. Speziell in Schwangerschaft und Stillzeit ist eine hinreichende Zufuhr mit dieser Aminosäure wichtig, da sie das Knochenwachstum und die Zellteilung fördert. Zudem spielt die Substanz in der Wundheilung eine wichtige Rolle, weil sie am Aufbau des Kollagens (Baustein des Bindegewebes) beteiligt ist und die Zellteilung anregt. Bei einem Mangel - egal in welchem Alter - kann es zu einer verringerten Enzymaktivität, Wachstumsstörungen und einem geschwächten Immunsystem kommen.
Tierische Eiweiße sind die Hauptquelle für Lysin. Lebensmittel wie Fleisch, Fisch, Eier und Milchprodukte liefern dem Körper daher hinreichende Mengen der Aminosäure. In geringerem Umfang findet sie sich ebenfalls in Getreide, Hülsenfrüchte und Nährhefe. Veganer, die jegliche tierische Nahrung strikt meiden, müssen zur Bedarfsdeckung oft Präparate mit Lysin einnehmen.
Gelegentlich wird Lysin gegen Herpes empfohlen. Es liegen dazu nur außergewöhnlich wenige Studien vor. Man geht aber davon aus, dass Lysin eine andere Aminosäure (Arginin) verdrängt, welche die Herpes-Viren zum Wachstum benötigen. So kann L-Lysin Herpes und seine Symptome lindern.
Folglich der Körper funktionieren kann, benötigt er Eiweiße (ebenso „Proteine“ genannt). Sie bauen die Muskeln auf, finden sich aber zudem in jeder Körperzelle und transportieren dort Stoffe, regulieren chemische Reaktionen und bilden Andockstellen für eine Vielzahl an Botenstoffen.
Eiweiße bestehen aus den sogenannten Aminosäuren, die entweder vom Körper hergestellt oder mit der Nahrung aufgenommen werden. Daraus folgt die Unterteilung in „nicht-essentielle“ und „essentielle“ Aminosäuren.
Lysin gehört zu den essentiellen Aminosäuren. Speziell in Schwangerschaft und Stillzeit ist eine hinreichende Zufuhr mit dieser Aminosäure wichtig, da sie das Knochenwachstum und die Zellteilung fördert. Zudem spielt die Substanz in der Wundheilung eine wichtige Rolle, weil sie am Aufbau des Kollagens (Baustein des Bindegewebes) beteiligt ist und die Zellteilung anregt. Bei einem Mangel - egal in welchem Alter - kann es zu einer verringerten Enzymaktivität, Wachstumsstörungen und einem geschwächten Immunsystem kommen.
Tierische Eiweiße sind die Hauptquelle für Lysin. Lebensmittel wie Fleisch, Fisch, Eier und Milchprodukte liefern dem Körper daher hinreichende Mengen der Aminosäure. In geringerem Umfang findet sie sich ebenfalls in Getreide, Hülsenfrüchte und Nährhefe. Veganer, die jegliche tierische Nahrung strikt meiden, müssen zur Bedarfsdeckung oft Präparate mit Lysin einnehmen.
Gelegentlich wird Lysin gegen Herpes empfohlen. Es liegen dazu nur außergewöhnlich wenige Studien vor. Man geht aber davon aus, dass Lysin eine andere Aminosäure (Arginin) verdrängt, welche die Herpes-Viren zum Wachstum benötigen. So kann L-Lysin Herpes und seine Symptome lindern.
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