Die Wirkung des LH Hormons
Das Luteinisierende Hormon, kurz LH, ist ein in der Adenohypophyse synthetisiertes Peptid aus der Gruppe der Gonadotropine, welche in den Gonaden die Sekretion und die Synthese von Adrogen bzw. Östrogenen stimuliert.Bei dem Mann stimuliert LH die Synthese und Sekretion von Testosteron in den Leydig-Zellen des Hodens.
Bei der Frau ist das LH der dominante regulatorische Faktor in der zweiten Hälfte des Menstruationszyklus. Währenddessen in der ersten Hälfte durch LH die Produktion von Östrogenen gefördert wird, kommt es zur Mitte des Zyklus zu einem steilen LH-Anstieg, welcher die Ovulation triggert und die Bildung eines etwa 8 Tage überdauernden Gelbkörpers bewirkt. Somit wird Progesteron gebildet.
Das Luteinisierende Hormon, kurz LH, ist ein in der Adenohypophyse synthetisiertes Peptid aus der Gruppe der Gonadotropine, welche in den Gonaden die Sekretion und die Synthese von Adrogen bzw. Östrogenen stimuliert.Bei dem Mann stimuliert LH die Synthese und Sekretion von Testosteron in den Leydig-Zellen des Hodens.
Bei der Frau ist das LH der dominante regulatorische Faktor in der zweiten Hälfte des Menstruationszyklus. Währenddessen in der ersten Hälfte durch LH die Produktion von Östrogenen gefördert wird, kommt es zur Mitte des Zyklus zu einem steilen LH-Anstieg, welcher die Ovulation triggert und die Bildung eines etwa 8 Tage überdauernden Gelbkörpers bewirkt. Somit wird Progesteron gebildet.
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