AminoFit stellt euch allen wichtigen Informationen rund um Aminosäuren zur Verfügung. Die meisten Artikel haben sich auf das Gebiet: Sport spezialisiert. Insbesondere in Sporternährung oder auch Supplements genannt findet man eine sinnvolle höhere Dosierung von Aminosäuren. Dies merkt man auch vor allem daran, dass sich BCAA, eine Aminosäuren Kombination nicht nur unter Sportlern, sondern auch von Ärzten empfohlen werden. Aminosäuren stellen eine wichtige Funktion für den Körper dar, manche Aminosäuren werden vom Körper hergestellt, andere wiederum müssen wir täglich durch die Nahrung aufnehmen. Somit findet man Aminosäuren ganz normal in Lebensmitteln, da sie sich wie bereits gesagt aus Aminosäuren zusammen setzen. Im Sport, ist es wichtig bestimmte Aminosäuren in höherer Dosis zu sich zu nehmen, als Andere. Insbesondere für den Muskelaufbau sind Aminosäuren praktisch unverzichtbar. Dies liegt vor allemauch darin, dass sich Proteine aus Aminosäuren zusammensetzen. Lerne nun mehr durch AminoFit über Aminosäuren. Doch nicht nur für den Sport, sondern auch für den ganz normalen Arbeitsalltag sind Aminosäuren wichtig und werden schnell von vielen insbesondere im Bezug auf ihre Wirkung unterschätzt. Jede einzelne Aminosäuren hat ihre eigene Funktion, welche aber nur durch eine ausreichende Ernährung ihre Kraft enfalten kann. Aminosäuren finden aber nicht nur im sportlichen, sondern auch im medizinischen Bereich ihre Verwendung. AminoFit klärt dich über Funktionen und Einsatzbereiche auf. Ebenfalls wird das Thema:Nachrichten Sport und Aminosäuren Lebensmittel aufgegriffen.

Sonntag, 21. Februar 2016

Was macht das TSH Hormon ?

 Wofür ist das TSH Hormon da ?

Die Schilddrüse wird durch die Auschüttung des Thyrotropin, ein Peptid- Hormon, zur Weiterbildung von Schilddrüsenhormonen angeregt.. Hier arbeitet nun der Regelkreis der TSH- Sekretionsrate der Hypophyse, welcher die Schilddrüsenhormone abbremst.TSH gehört zu den Glykoproteinhormonen, welches aus zwei Untereinheit besteht.. Die Alpha-Subunit teilt es sich mit HCG, FSH und LH, während die Beta-Untereinheit das spezifische Signal überträgt. Das Thyreostimulin hat ebenfalls eine schilddrüsenstimuliernde Auswirkung und gehört zu den verwandten Glykopeptidhormonen, welche eine zweite Alpha- Untereinheit und eine fünfte Beta- Subunit hat.

Was sagt den nun der TSH Wert aus ?

In Laboruntersuchungen wird meistens der TSH- Wert im Blut kontrolliert, da  er viel mehr als die Schilddrüsenfunktion aussagt. Veränderte TSH-Werte werden gemessen, wenn die Schilddrüse nicht mehr hinreichend oder zu viel Hormone produziert.

Der TSH-Wert spiegelt die Funktion der Schilddrüse fast immer außerordentlich gut wider. Die Höhe der Menge der Hormone ist dependent, wieviel Hormone die Schilddrüse ins Blut abgibt.Man spricht von einer TSH-Basalwert-Bestimmung, wenn die TSH-Konzentration für die Untersuchung nicht durch die Gabe andere Hormone künstlich stimuliert oder gebremst wird . Ist der TSH-Basalwert normal, kann man von einer normalen Schilddrüsenfunktion ausgehen.

Die Entstehung von TSH in der Hirnanhangsdrüse fördert die Hormonproduktion in der Schilddrüse. Ohne TSH würde kein Jod mehr in die Schilddrüse aufgenommen und kein Thyroxin oder Trijodthyronin produziert werden. Ist im Blut genug von diesen Hormonen vorhanden, wird hingegen weniger TSH gebildet, da die Schilddrüse nicht weiter stimuliert werden muss.

Ist der TSH-Basalwert erhöht oder erniedrigt, müssen als nächstes die Konzentrationen der Schilddrüsenhormone bestimmt werden. Je nachdem, ob es sich um eine Schilddrüsenunterfunktion oder um eine Überfunktion handelt, wird unterschiedlich therapiert.

Besteht der Verdacht, dass die Hirnanhangsdrüse zu viel oder zu wenig TSH produziert, wird meistens ein TRH-Test durchgeführt. TRH ist ein übergeordnetes Hormon aus dem Hypothalamus. Es regt die Hirnanhangsdrüse zur Bildung von TSH an.

Wurde die TSH-Konzentration vor einer Röntgenuntersuchung mit Kontrastmittel durchgeführt und  ist erniedrigt, muss die Untersuchung verschoben werden, sofern kein jodfreies Alternativmittel zur Verfügung steht. Der Patient erhält zunächst eine Schilddrüsen-Therapie. Erst wenn der TSH-Wert genausoder im Normbereich liegt, kann eine Kontrastmittelgabe erfolgen. 

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